Erblich bedingter Haarausfall (alopecia androgenetica)

Geschrieben von | 6. März 2016 | 0

Erblich-bedingter Haarausfall

Erblich-bedingter Haarausfall wird auch androgenetische Alopezie genannt und ist eine durch Sexualhormone, sogenannte Androgene, auftretende Form des Haarverlusts. Diese Form ist in rund 95% aller Fälle der Grund für den Haarschwund. Da diese Art des Haarausfalles bei so vielen Menschen auftritt, wird sie allgemein als normale Erscheinung des Alterungsprozesses verstanden.

Je nach dem familiären Hintergrund, tritt der Haarverlust dieser Form der Alopezie häufiger oder seltener auf. Forscher haben herausgefunden, dass sich der Haarausfall in den meisten Fällen über die X-Chromosome aus dem Erbgut der Mutter weitervererbt. Die Erscheinung des erblich-bedingten Haarausfalls bei beiden Geschlechtern ist unterschiedlich, die Ursache jedoch nicht.


Inhaltsverzeichnis

» Erblich-bedingter Haarausfall bei Männern
» Erblich-bedingter Haarverlust bei Frauen
» Wie äußert sich der Verlust der Haare?
» Erblich bedingter Haarausfall: Diagnose
» Hintergrund für den Haarschwund
» Mittel gegen vererbten Haarausfall
» Behandlungsmöglichkeiten
» Fazit


Erblich-bedingter Haarausfall bei Männern

Erblich-bedingter Haarausfall Männer

Bei Männern wird der erblich-bedingte Haarausfall in unserer Gesellschaft als ganz normales Symptom des Alterns angesehen, denn nur einer von fünf Männern leidet in seinem Leben nicht an dieser Form von Haarverlust.

Wie bei Frauen auch, entsteht androgenetischer Haarausfall durch eine weitervererbte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem männlichen Sexualhormon Testosteron und dessen Abbauprodukt Dihydrotestosteron (kurz: DHT).

Diese genetische Veranlagung sorgt dafür, dass die Haarwurzel geschwächt und das Haarwachstum gesenkt wird, bis es schließlich immer dünner wird und ausfällt. Bei vielen Männern beginnt die androgenetische Alopezie bereits im Alter von 20 Jahren, bei anderen setzt er erst später ein. Grund dafür sind das Zusammenspiel unterschiedlicher Ursachen für Haarausfall.

Wer unter androgenetischen Haarausfall leidet, gleichzeitig unter hohem Stress steht und sich zusätzlich auch noch ungesund ernährt, wird früher eine Glatze bekommen als jemand, der seinem Körper durch eine gesunde Ernährung die essentiellen Nährstoffe für ein gesundes Haarwachstum schenkt.


Erblich-bedingter Haarverlust bei Frauen

Erblich-bedingter Haarausfall Frauen

Bei Frauen zeigt sich der androgenetische  Haarausfall, indem das Haar im Bereich des Scheitels immer weiter ausdünnt, bis schließlich die Kopfhaut zu sehen ist, während das Ausfallen der Haare bei Männern mit den fortschreitenden Geheimratsecken beginnt.

Der Haarausfall bei Frauen ist weitaus belastender als der beim männlichen Geschlecht. Grund dafür ist die Wichtigkeit der Haare für das Erscheinungsbild und Selbstwertgefühl der Frau. In unserer Gesellschaft sind die weiblichen Frisuren maßgebend für Ideale.

Bei Männern hingegen sind wir relativ oft mit Geheimratsecken und Glatzen konfrontiert, sodass wir den Anblick einer undichten Haarpracht als relativ normal empfinden und dafür eine gewisse Routine entwickeln.

Vererbter Haarausfall tritt bei Frauen besonders in Phasen der hormonellen Umstellung ein, wie beispielsweise nach der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. Auch der Haarausfall nach Absetzen der Pille ist möglich. In diesen Phasen verschiebt sich das Gleichgewicht der männlichen und weiblichen Hormone im Körper der Frau zu Gunsten der männlichen Geschlechtshormone.

In der Regel erholt sich der Körper aber nach einigen Monaten von dieser hormonellen Umstellung und der Haarausfall ist gestoppt. Über den Haarausfall solltest Du aber definitiv ein Gespräch mit Deinem Arzt führen.


Wie äußert sich der Verlust der Haare?

Haarschwund Männer

Bei Männern beginnt der Haarausfall an der Stirn und an der Schläfe mit den typischen Geheimratsecken, während später auch die Haare am Hinterkopf lichter werden. Häufig kommt es schon im jungen Alter zu schütterem und lichtem Haar, manchmal sogar schon als Teenager.

Bei Männern zeigt sich erblich bedingter Haarausfall in Form von Geheimratsecken und einer Tonsur. Doch unbehandelt ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die kahlen Schläfen und die Glatze auf dem Oberkopf verbinden. Auf lange Sicht bleibt nur ein sehr dünner Haarkranz übrig, der über Deinen Ohren beginnt und sich entlang des unteren Haaransatzes am Hinterkopf zieht. Gegen die eigenen Gene kannst Du nicht viel unternehmen.

Doch es gibt Möglichkeiten, mit denen sich erblich bedingter Haarausfall behandeln und aus Deinem Leben streichen lässt. Wichtig ist, dass Du so früh wie möglich handelst und nicht erst bis zur völligen Kahlköpfigkeit auf den besagten Kopfstellen abwartest. Ohne eine zeitnahe und erfolgversprechende Handlung siehst Du anhand der Bilder, wie sich der Verlauf gestalten wird. Du kannst den vollständigen Haarverlust mit Kranzbildung aufhalten, indem Du frühzeitig und bedacht reagierst.

Haarschwund Frauen

Tatsächlich kommt es auch bei etwa 50% der Frauen in ihrem Leben einmal zur androgenetischen Alopezie: In der Regel erfolgt der Haarausfall dann nach der Menopause und setzt im Bereich des Mittelscheitels ein. Aber auch im Zuge der Behandlung von Brustkrebs kann diese Form des Haarausfalls eintreten.

Der anfangs praktisch unsichtbare Scheitel wird immer heller, bis Deine Kopfhaut letztendlich durch die Haare schimmert. Erblich bedingter Haarausfall bei Frauen tritt häufiger als vermutet auf. Doch im Gegensatz zum männlichen Haarausfall aus genetischer Veranlagung, gehen Frauen lange Zeit von anderen Gründen der sichtbaren Scheitelverbreiterung aus.

Genau hierin liegt der Fehler, der eine Verlangsamung ermöglicht. Bei den meisten Frauen reguliert sich die Problematik wieder, sobald die Hormone ins Gleichgewicht gelangen. Doch in einigen Fällen kann auch eine Behandlung nötig werden.

Wenn der Scheitel enorm breit wird und das Haar im Stirnbereich zurück geht, lässt sich der erblich bedingte Haarschwund nicht mehr durch eine Frisur kaschieren. Anfangs verbreitert sich der Scheitel. Doch mit zunehmendem Stadium führt erblich bedingter Haarausfall bei Frauen dazu, dass der gesamte Oberkopf verkahlt und dass das Selbstbewusstsein schwindet.


Erblich bedingter Haarausfall: Diagnose

BluttestOb das Haar aus genetischen oder anderen Gründen ausfällt, kann nur durch einen Bluttest diagnostiziert werden. Im Blut erkennt der Arzt die Konzentration der Hormone und sieht, ob Sie zum Beispiel unter einer gesteigerten Produktion von Testosteron leiden.

Wie bereits angesprochen, handelt es sich bei erblich bedingtem Haarschwund um eine vermehrte Umwandlung von Testosteron in DHT. Im Rahmen der Diagnostik, für die ein großes Blutbild zur umfassenden Untersuchung im Labor gemacht wird, lässt sich der Hormonwert konkret bestimmen.

Zusätzlich werden andere Hormonkonzentrationen, der Sauerstoff- und Vitalstoffgehalt, sowie eventuelle Probleme mit der Schilddrüse untersucht. Um eine sichere Diagnose zu stellen und den Grund für Ihren Haarausfall in der genetischen Veranlagen zu fixieren, wird der Arzt einige Untersuchungen nach dem Ausschlussverfahren vornehmen.

In den Symptomen unterscheidet sich erblich bedingter Haarausfall nicht von Haarschwund, der als Nebenwirkung von Medikamenten, als Begleiterscheinung einer Erkrankung oder einer anderweitigen hormonellen Störung verursacht wird. Umso wichtiger ist es, die Diagnose frühzeitig und umfassend stellen zu lassen.


Hintergrund für den Haarschwund

HaarschwundDie Ursachen für erblich-bedingten Haarausfall bei Frauen und Männern sind identisch: Bei beiden Geschlechtern kommt es zu einer genetischen Veränderung der Haarfollikel, die durch diese Umstellung empfindlicher für männlichen Geschlechtshormone werden. Die Ursache für diese Form der Alopezie ist meist eine aufgrund des Erbgutes erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron.

Die Haarfollikel liegen unter der Kopfhaut und sind für die Produktion unserer Haare verantwortlich. Sie weisen aufgrund der genetischen Veranlagung eine höhere Zahl an Bindungsstellen für Sexualhormone auf. Dies hat den androgentischen Haarverlust zur Folge.

Mit einer Erhöhung des männlichen Geschlechtshormons Testosteron beginnt der Kreislauf für erblichen Haarschwund. Durch die gesteigerte Bildung von Testosteron, die übrigens auch bei Frauen nach dem Absetzen der Pille oder in den Wechseljahren eintritt, erhöht sich das Risiko der Umwandlung des Hormons in DHT. Dieses Umwandlungsprodukt ist für den Haarausfall verantwortlich und gilt als der Grund, wenn es ohne gesundheitliche Probleme zu Haarschwund kommt.


Mittel gegen vererbten Haarausfall

Mittel gegen vererbten HaarausfallEs gibt unterschiedliche Möglichkeiten dieser Form der Alopezie entgegenzuwirken und den Haarausfall zu stoppen. Unterschiedliche Wirkstoffe behandeln den Haarausfall an seiner jeweiligen Ursache und können das Fortschreiten der Geheimratsecken und weiteren Haarschwund gezielt stoppen oder verlangsamen.

Mittel und Wirkstoffe mit positiver Wirkung gegen die androgenetische Alopezie sind beispielsweise vitaminhaltige Nahrungsergänzungsmittel mit dem Vitamin Biotin, sowie die Medikamente Priorin und Pantovigar. Diese Mittel haben die androgenetische Alopezie in vielen Fällen verlangsamt und sogar gestoppt. Unter Mittel gegen erblich-bedingten Haarausfall findest du genauere Informationen zu dem Thema.

Hair Boost Set von Dr.Balwi

Hair Boost Set von Dr. BalwiMit dem Hair Boost Set von Dr. Balwi gehst Du effektiv gegen den erblichen Haarschwund vor. Du suchst eine hilfreiche Methode, mit der erblich bedingter Haarausfall behandelt oder verzögert werden kann? Dann solltest Du Dir die Vorzüge dieses Sets näher ansehen.

Enthalten sind 3x Shampoo und 3x Haarserum. Zusätzlich gibt es noch 3x Biotin und Keratin Kapseln für die Behandlung von Innen, 5x Meso Serum und 1en Dermaroller für die Stimulation der Kopfhaut. Als erfahrener Haartransplanteur weiß Dr. Balwi, wie Du erblich bedingtem Haarschwund begegnen und was Du dagegen unternehmen kannst.

Dieses Set empfiehlt sich als hilfreiches Mittel, um den Haarverlust aufzuhalten und Deinem Haar zu neuem Wuchs zu verhelfen. In der Kombination aller Produkte wirst Du einen positiven Effekt erzielen und bereits kurz nach Behandlungsbeginn feststellen, dass sich erste feine Härchen bilden und dem kahlen Streifen im Scheitelbereich, den Geheimratsecken und der Tonsur die Stirn bieten.


Behandlungsmöglichkeiten

Eine Umstellung Ihrer Ernährung und die bedachte, mit haarwuchsstärkenden Mitteln erfolgende Haar- und Kopfhautpflege können den Haarschwund aufhalten. Doch eine Umkehr zum vollen Haarwuchs ist auf diesem Weg nur in den seltensten Fällen möglich.

PRP Behandlung: Die PRP Therapie, für die Ihnen zentrifugiertes Eigenblut mit einer Anreicherung von Vitalstoffen injiziert wird, hat sich bei erblich bedingtem Haarschwund als wirkungsvolle Methode bewährt. Allerdings müssen sich noch lebendige Haarfollikel in Ihrer Kopfhaut befinden, die durch das plättchenreiche Plasma aktiviert und zur Ausbildung neuer Haare angeregt werden.

prp haarausfall

Haartransplantation: Sind die Haarwurzeln abgestorben, lässt sich erblich bedingter Haarausfall nur mit einer Eigenhaartransplantation dauerhaft behandeln. Die Haarverpflanzung ist ein minimal-invasives Verfahren, in dem Ihnen im Spenderbereich am Hinterkopf Grafts entnommen, und im Empfängerbereich verpflanzt werden.

Haartransplantation

Haartransplantation Methoden

CHOI Methode DHI Methode
FUE DIAMANT Methode FUE GOLD Methode
FUE Methode FUT Methode
PERKUTAN Methode ROBOTER Methode
SAPHIR Methode SDHI Methode

Damit Ihr Haar nach de Behandlung wächst und nicht erneut ausfällt, sollte die Implantation mit einer Umstellung der Ernährung gekoppelt werden. Auch der regelmäßige Blick auf Ihre Testosteronwerte ist hilfreich und schließt aus, dass es nach der Behandlung erneut zu Haarschwund kommt.

Das Hauptaugenmerk bei allen Behandlungen von erblich bedingtem Haarausfall liegt darauf, Ihren Testosteronspiegel zu senken und damit eine verstärkte Umwandlung des Hormons in DHT zu vermeiden.

HaarpigmentierungHaarpigmentierung: Eine gute Methode ist die Haarpigmentierung. Allerdings handelt es sich bei dieser, einem Tattoo ähnelnden Behandlung, nicht um eine Haarverdichtung im eigentlichen Sinne.

Wer eine Kurzhaarfrisur trägt und bestenfalls dunkles Haar hat, kann durch die Mikropigmentierung dennoch Vorteile erzielen. Das Haar wirkt optisch dichter, da die pigmentierte Kopfhaut nicht sichtbar und hell leuchtend unter dem Haar hervor sticht.

Diese optische Lösung eignet sich für all die Menschen, die von Natur aus unter sehr dünnem Haar leiden, oder bei denen erblich bedingter Haarausfall für eine Ausdünnung der Kopfbehaarung gesorgt hat. Die Behandlung ist weitestgehend schmerzfrei, da sie unter einer leichten lokalen Anästhesie vorgenommen wird. Wer bereits Erfahrungen beim Tätowieren gemacht hat, kann einen Kontext zur Haarpigmentierung herstellen.

Die Pigmentierung der Kopfhaut sorgt weder für neuen Haarwuchs, noch stellt sie die Optik echter Haare her. Dennoch handelt es sich um eine effektive Methode, um den Farbunterschied von Kopfhaut und Haar zu kompensieren und auf diesem Weg für optisch mehr Dichte zu sorgen. Je kürzer die Frisur getragen wird, umso besser eignet sich die Mikropigmentierung. Bei braunen bis schwarzen Haaren ist da Ergebnis besonders überzeugend. Bei hellblondem Haar erzielt eine Pigmentierung keinen sichtbaren Effekt, wodurch sie in diesem Fall nicht zu empfehlen ist.


Fazit | Erblich bedingter Haarausfall – Kahlköpfigkeit kann aufgehalten werden!

HaarausfallIm Frühstadium ist genetisch bedingter Haarschwund gut behandelbar. Warten Sie daher nicht, bis sich erste Anzeichen für Geheimratsecken und eine Tonsur zeigen. Solange die Follikel in Ihrer Kopfhaut lebendig sind, kann eine PRP Behandlung mit gleichzeitiger Regulierung Ihres Hormonhaushalts für eine Beendigung des Haarschwundes sorgen.

Ist das Haar bereits mit der Wurzel ausgefallen, müssen Sie dennoch nicht mit kahlen Stellen auf Ihrem Kopf leben. Die Haartransplantation ist eine effektive Methode zur Behandlung von Geheimratsecken und kahlen Flächen auf dem Oberkopf.

Um einen erneuten Schub der DHT-Umwandlung zu verhindern, sollten Sie sich postoperativ genau an die Anweisungen des Behandlungsteams halten und diese befolgen. Eine Ernährungsumstellung kann die Risiken für Haarschwund senken und sich positiv auf Ihren Testosteronspiegel auswirken.

Je weniger Testosteron Sie produzieren, umso geringer ist die Gefahr für androgenetischen Haarausfall aufgrund einer hohen Konzentration von DHT.

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ÜBER DEN AUTOR

Haarausfallen

Warum führe ich diesen Haarausfall-Blog? Weil ich schon mit 19 unter Haarausfall gelitten und ihn nun endlich in den Griff bekommen habe. Ich möchte alle Erfahrungen der Menschen zum Thema Haarausfall verbinden, eine Plattform zur anonymen Diskussion über das sensible Thema Haarausfall bieten und gemeinsam Lösungen finden.

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  • Dr. Abdulaziz Balwi, der leitender Arzt von Elithair

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  • Dr. med. Frank-Matthias Schaart

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